Gymnastik im Sitzen für Senioren
Kraft und Bewegung im Alter erhalten
Di.
25.11.25
10:00
-
11:00
Josef-Landes-Haus
Di.
25.11.25
14:00
Pfarrzentum St. Hedwig
Glocken rufen uns zusammen, tönen eine Botschaft, locken uns durch ihren Klang, können aber auch Warnung sein und vieles mehr. Hören Sie an diesem Nachmittag auf den Klang der Glocken und hören Sie in sich hinein: was bringt Sie zum Klingen? Vertiefen Sie die Botschaft der Glocken und bringen Sie mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB die Weihnachtsbotschaft neu zum Klingen. Die Gestaltung von Bodenbildern sowie musische Elemente garantieren einen ganzheitlichen Zugang.
Am Ende des Seminars:
- sind Sie sensibilisiert für den Klang der Glocken und den verschiedenen Klang der Menschen.
- haben Sie Anregungen, wie Sie die Weihnachtsbotschaft mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB, neu zum Klingen bringen können.
- haben Sie ein Repertoire an thematischen Liedern und Bewegungselementen zu dieser Thematik.
Am Ende des Seminars:
- sind Sie sensibilisiert für den Klang der Glocken und den verschiedenen Klang der Menschen.
- haben Sie Anregungen, wie Sie die Weihnachtsbotschaft mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB, neu zum Klingen bringen können.
- haben Sie ein Repertoire an thematischen Liedern und Bewegungselementen zu dieser Thematik.
Di.
25.11.25
17:30
-
19:00
Bewegungsraum der Kita "Abenteuerland"
Achtsames Bewegen - bewusstes Atmen - tiefe Entspannung - heilsame Meditation
Anmeldung: 08370/976135
Anmeldung: 08370/976135
Sturzpräventionskurs für Senioren
Übungen zur Sturzprävention und Schulung der Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft und Konzentration
Di.
25.11.25
18:00
-
19:00
Pfarrzentrum St. Josef
Physiotherapeutin Dr. A. Knoll in Kooperation mit der KEB Landkreis Lindau (B).
Jeweils Dienstag um 18 Uhr im Pfarrzentrum St. Josef (Gymnastikraum).
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (0176) 227257 60.
Jeweils Dienstag um 18 Uhr im Pfarrzentrum St. Josef (Gymnastikraum).
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (0176) 227257 60.
Feldenkrais-Methode - Bewusstheit durch Bewegung
Wissen über Bewegungsabläufe um Mobilität, Beweglichkeit und seelisches Wohlbefinden
Di.
25.11.25
19:00
-
20:00
Comboni Saal
12 Termine ab 16. September, jeweils von 19 bis 20 Uhr
Kosten: 156,- Euro
Informationen und Anmeldung: www.feldenkrais-elfriede-meyer.de
Tel. (08381) 9487747 oder 0152 03017850
Kosten: 156,- Euro
Informationen und Anmeldung: www.feldenkrais-elfriede-meyer.de
Tel. (08381) 9487747 oder 0152 03017850
Di.
25.11.25
19:30
Pfarrsaal St. Lorenz
100 Jahre , Maximilian Rueß
Maximilian Rueß, 1925- 1990, war ein Künstler der Aufbruchzeit, nach Krieg und Nationalsozialismus. Die Schrecken dieser Zeit hat er innerhalb der eigenen Familie miterlebt. Der breite Strom des Kunstgeschehens war durch das NS-Regime gewaltsam gestoppt worden. Welche Anregungen für sein künstlerisches Schaffen gab es?
Der Harlekin wurde sein Freund, der ihm in der Not seines Künstlerseins beistand. Denn das Wirtschaftswunder begeisterte sich an dem ‚life of Amerika‘, nicht aber an Kunst. So wurde ihm Leid und Gebrochenheit des Menschen zutiefst vertraut. Der christliche Glaube blieb Fundament, ebenso seine Vertrautheit mit dem Allgäu. Die Faszination der Bergwelt ließ ihn nicht los. Sein Werk ist breit gefächert: Der Brunnen von Schloss Zeil sowie die ‚Pieta‘ in der Krypta des Doms von Augsburg erinnern an ihn als Bildhauer. Innovative Raumgestaltung wie in Oberstdorf war ihm nicht fremd. Ein wichtiges Engagement galt der Malerei. Es sind Kleinodien, z.T. fast schon abstrakte Werke. Sammler finden sich in Hamburg, wie in Venezuela und Südafrika. Ausstellungen und Kunstpreise ehrten ihn immer wieder. 1978 erhielt er den Kunstpreis der Diözese Augsburg. 1993 fand die erste große Retrospektive in Augsburg, Schätzler Palais statt.
Maximilian Rueß, 1925- 1990, war ein Künstler der Aufbruchzeit, nach Krieg und Nationalsozialismus. Die Schrecken dieser Zeit hat er innerhalb der eigenen Familie miterlebt. Der breite Strom des Kunstgeschehens war durch das NS-Regime gewaltsam gestoppt worden. Welche Anregungen für sein künstlerisches Schaffen gab es?
Der Harlekin wurde sein Freund, der ihm in der Not seines Künstlerseins beistand. Denn das Wirtschaftswunder begeisterte sich an dem ‚life of Amerika‘, nicht aber an Kunst. So wurde ihm Leid und Gebrochenheit des Menschen zutiefst vertraut. Der christliche Glaube blieb Fundament, ebenso seine Vertrautheit mit dem Allgäu. Die Faszination der Bergwelt ließ ihn nicht los. Sein Werk ist breit gefächert: Der Brunnen von Schloss Zeil sowie die ‚Pieta‘ in der Krypta des Doms von Augsburg erinnern an ihn als Bildhauer. Innovative Raumgestaltung wie in Oberstdorf war ihm nicht fremd. Ein wichtiges Engagement galt der Malerei. Es sind Kleinodien, z.T. fast schon abstrakte Werke. Sammler finden sich in Hamburg, wie in Venezuela und Südafrika. Ausstellungen und Kunstpreise ehrten ihn immer wieder. 1978 erhielt er den Kunstpreis der Diözese Augsburg. 1993 fand die erste große Retrospektive in Augsburg, Schätzler Palais statt.
Mi.
26.11.25
KEB Kempten-Oberallgäu
Eltern-Kind-Gruppe Frauenzell/Muthmannshofen
Leitung Dominika Dorn
Mi.
26.11.25
09:30
-
11:00
Feuerwehrhaus Muthmannshofen
Erziehungskompetenzen von Eltern fördern
- Wir als Gruppe
- Leben in der Familie
- Leben mit dem Kind
- Leben mit dem Partner/Alleinerziehend
- Glaube, Religion, Jahreskreis, Bräuche, Feste
- Gesundheit, Ernährung, Nachhaltigkeit, Umwelt
- Wir als Gruppe
- Leben in der Familie
- Leben mit dem Kind
- Leben mit dem Partner/Alleinerziehend
- Glaube, Religion, Jahreskreis, Bräuche, Feste
- Gesundheit, Ernährung, Nachhaltigkeit, Umwelt
Mi.
26.11.25
14:00
Alte Schule
Gesundheit ist ein mehrdimensionaler Prozess (kein Zustand) mit dynamischen
Wechselwirkungen zwischen dem Ich und „der Welt“. A. Antonovsky beschäftigt sich weniger mit der Frage: „Warum wird der Mensch krank?“, sondern mit der Fragestellung „Was hält ihn gesund?“ Er untersucht, welche Ressourcen dem Menschen dafür zur Verfügung stehen, und wie er sie am besten nutzen kann.
Wechselwirkungen zwischen dem Ich und „der Welt“. A. Antonovsky beschäftigt sich weniger mit der Frage: „Warum wird der Mensch krank?“, sondern mit der Fragestellung „Was hält ihn gesund?“ Er untersucht, welche Ressourcen dem Menschen dafür zur Verfügung stehen, und wie er sie am besten nutzen kann.
Mi.
26.11.25
14:30
Pfarrsaal