Feldenkrais-Methode - Bewusstheit durch Bewegung
Wissen über Bewegungsabläufe um Mobilität, Beweglichkeit und seelisches Wohlbefinden
Di.
25.11.25
19:00
-
20:00
Comboni Saal
12 Termine ab 16. September, jeweils von 19 bis 20 Uhr
Kosten: 156,- Euro
Informationen und Anmeldung: www.feldenkrais-elfriede-meyer.de
Tel. (08381) 9487747 oder 0152 03017850
Kosten: 156,- Euro
Informationen und Anmeldung: www.feldenkrais-elfriede-meyer.de
Tel. (08381) 9487747 oder 0152 03017850
Di.
25.11.25
19:30
Pfarrsaal St. Lorenz
100 Jahre , Maximilian Rueß
Maximilian Rueß, 1925- 1990, war ein Künstler der Aufbruchzeit, nach Krieg und Nationalsozialismus. Die Schrecken dieser Zeit hat er innerhalb der eigenen Familie miterlebt. Der breite Strom des Kunstgeschehens war durch das NS-Regime gewaltsam gestoppt worden. Welche Anregungen für sein künstlerisches Schaffen gab es?
Der Harlekin wurde sein Freund, der ihm in der Not seines Künstlerseins beistand. Denn das Wirtschaftswunder begeisterte sich an dem ‚life of Amerika‘, nicht aber an Kunst. So wurde ihm Leid und Gebrochenheit des Menschen zutiefst vertraut. Der christliche Glaube blieb Fundament, ebenso seine Vertrautheit mit dem Allgäu. Die Faszination der Bergwelt ließ ihn nicht los. Sein Werk ist breit gefächert: Der Brunnen von Schloss Zeil sowie die ‚Pieta‘ in der Krypta des Doms von Augsburg erinnern an ihn als Bildhauer. Innovative Raumgestaltung wie in Oberstdorf war ihm nicht fremd. Ein wichtiges Engagement galt der Malerei. Es sind Kleinodien, z.T. fast schon abstrakte Werke. Sammler finden sich in Hamburg, wie in Venezuela und Südafrika. Ausstellungen und Kunstpreise ehrten ihn immer wieder. 1978 erhielt er den Kunstpreis der Diözese Augsburg. 1993 fand die erste große Retrospektive in Augsburg, Schätzler Palais statt.
Maximilian Rueß, 1925- 1990, war ein Künstler der Aufbruchzeit, nach Krieg und Nationalsozialismus. Die Schrecken dieser Zeit hat er innerhalb der eigenen Familie miterlebt. Der breite Strom des Kunstgeschehens war durch das NS-Regime gewaltsam gestoppt worden. Welche Anregungen für sein künstlerisches Schaffen gab es?
Der Harlekin wurde sein Freund, der ihm in der Not seines Künstlerseins beistand. Denn das Wirtschaftswunder begeisterte sich an dem ‚life of Amerika‘, nicht aber an Kunst. So wurde ihm Leid und Gebrochenheit des Menschen zutiefst vertraut. Der christliche Glaube blieb Fundament, ebenso seine Vertrautheit mit dem Allgäu. Die Faszination der Bergwelt ließ ihn nicht los. Sein Werk ist breit gefächert: Der Brunnen von Schloss Zeil sowie die ‚Pieta‘ in der Krypta des Doms von Augsburg erinnern an ihn als Bildhauer. Innovative Raumgestaltung wie in Oberstdorf war ihm nicht fremd. Ein wichtiges Engagement galt der Malerei. Es sind Kleinodien, z.T. fast schon abstrakte Werke. Sammler finden sich in Hamburg, wie in Venezuela und Südafrika. Ausstellungen und Kunstpreise ehrten ihn immer wieder. 1978 erhielt er den Kunstpreis der Diözese Augsburg. 1993 fand die erste große Retrospektive in Augsburg, Schätzler Palais statt.
Mi.
26.11.25
KEB Kempten-Oberallgäu
Eltern-Kind-Gruppe Frauenzell/Muthmannshofen
Leitung Dominika Dorn
Mi.
26.11.25
09:30
-
11:00
Feuerwehrhaus Muthmannshofen
Erziehungskompetenzen von Eltern fördern
- Wir als Gruppe
- Leben in der Familie
- Leben mit dem Kind
- Leben mit dem Partner/Alleinerziehend
- Glaube, Religion, Jahreskreis, Bräuche, Feste
- Gesundheit, Ernährung, Nachhaltigkeit, Umwelt
- Wir als Gruppe
- Leben in der Familie
- Leben mit dem Kind
- Leben mit dem Partner/Alleinerziehend
- Glaube, Religion, Jahreskreis, Bräuche, Feste
- Gesundheit, Ernährung, Nachhaltigkeit, Umwelt
Mi.
26.11.25
14:00
Alte Schule
Gesundheit ist ein mehrdimensionaler Prozess (kein Zustand) mit dynamischen
Wechselwirkungen zwischen dem Ich und „der Welt“. A. Antonovsky beschäftigt sich weniger mit der Frage: „Warum wird der Mensch krank?“, sondern mit der Fragestellung „Was hält ihn gesund?“ Er untersucht, welche Ressourcen dem Menschen dafür zur Verfügung stehen, und wie er sie am besten nutzen kann.
Wechselwirkungen zwischen dem Ich und „der Welt“. A. Antonovsky beschäftigt sich weniger mit der Frage: „Warum wird der Mensch krank?“, sondern mit der Fragestellung „Was hält ihn gesund?“ Er untersucht, welche Ressourcen dem Menschen dafür zur Verfügung stehen, und wie er sie am besten nutzen kann.
Mi.
26.11.25
14:30
Pfarrsaal
Demenz
Was ist Demenz? Wie zeigt sie sich? Wie soll man damit umgehen? Wer hilft dabei? ...
Mi.
26.11.25
14:30
Pfarrzentrum
Veranstaltung ist bereits ausgebucht!
Gedächtnistraining und Sitztanz
Förderung der Konzentration, Erhaltung der Denkfähigkeit und Koordination, Geselligkeit
Mi.
26.11.25
17:00
Pfarrheim
Mi.
26.11.25
19:30
-
21:00
Männerseelsorge
Die vier Wochen der Adventszeit werden mit den besonderen Sonntagsevangelien geistlich gestaltet. An vier Mittwochabenden lesen und hören wir gemeinsam das Wort Gottes. Wir lassen uns davon inspirieren und versuchen ein persönliches Wort mit in den Alltag zu nehmen.
Die klassischen sieben Schritte für das Bibel-Teilen geben dem Abend die Struktur. Teilnahme ist auch an einzelnen Abenden möglich. Der Link wird wöchentlich zugesendet.
Die klassischen sieben Schritte für das Bibel-Teilen geben dem Abend die Struktur. Teilnahme ist auch an einzelnen Abenden möglich. Der Link wird wöchentlich zugesendet.
Frauen Yoga Fit im Körper und Geist
Stärkung der Beweglichkeit und Förderung der Konzentration. Förderung des Wohlbefinden im eigenen Körper
Mi.
26.11.25
19:30
Haus Sigmar
Kosten für KDFB-Mitglieder 5 Euro und für Nichtmitglieder 8 Euro.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Socken, Sitzkissen, Yoga Matte und eine Decke mit.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte ein Heidi Mahl unter 08389 1748.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Socken, Sitzkissen, Yoga Matte und eine Decke mit.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte ein Heidi Mahl unter 08389 1748.